In einer lettischen Kläranlage stürzt eine Wand ein, daraufhin treten 1250 Tonnen schwefelhaltigen Schlamms aus. Die Behörden schließen alle Strände und verbieten das Baden in der Ostsee. Der Bürgermeister der Hafenstadt Liepaja zeigt sich ratlos.
„ Die Geologin Baiba Grinberga erklärte hingegen auf Facebook, dass "geotechnische Untersuchungen bereits vor 20 Jahren auf instabilen Boden" in der Region hingewiesen hätten. Die Recyclinganlage sei aber trotzdem gebaut worden.“