Blunschi hat Mitte Jahr seinen Posten verlassen
Da hat wohl jemand etwas Recherche prokrastiniert
For third party voters in the US: What do you think is the effective difference between voting for a third party and throwing your ballot directly into a garbage bin?
Vielleicht noch ergänzend zu dem was @tartufo@lemmy.world geschrieben hat:
Man kann auch wieder krank sein, dass macht die Sache nur eventuell für deinen Arbeitgeber komplizierter.
Es zwingt dich ja keiner dazu bei einer Krankschreibung nicht zu arbeiten. Gerade im Home-Office kann man ja gut weiterarbeiten, solange man leistungsfähig genug ist und das der Genesung nicht im Wege steht. Von daher sehe ich da den Zweck in diesem Fall nicht so ganz.
Ich sehe den Punkt, bin mir aber nicht sicher, ob ich da mitgehen würde. Die Frage, die ich mir da eher stelle ist, ob da eine Krankschreibung überhaupt ein probates Mittel ist. Gibt ja durchaus sowas wie das Recht auf Teilzeit und auch das Recht nach einer bestimmten Zeit wieder zur Vollzeit zurückzukehren.
Ich frage mich dann an der Stelle auch wie das laufen soll, wenn die Depression zum Beispiel ein sehr langfristiges Problem ist. Schreibt der Arzt dich dann im Extremfall über Monate teilzeitkrank? Zahlt dann nach 6 Wochen trotzdem der Arbeitgeber? Der Staat?
Dass weniger Arbeiten bei dem Problemen helfen kann, klar. Aber hier geht's nur darum Fehlzeiten zu stutzen, um kurzfristig mehr Gewinn aus der Arbeitskraft zu schöpfen.
Seh ich irgendwie nicht so.
Entweder ich bin zu krank um zu arbeiten oder ich arbeite. Bin ich ansteckend und mein Arbeitgeber erlaubt kein Home-Office im Maße, dass ich trotzdem arbeiten kann oder ist Home-Office nicht möglich, bin ich zu krank, um zu arbeiten. Da ist sich der Arbeitgeber dann selbst schuld.
103 km/h zu schnell
harte Konsequenzen
3 Monate Fahrverbot
🤡
Und vor allem diese Cancel Culture der Grünen!
Wird das dann ein Stellvertreter Krieg zwischen Nord- und Südkorea?
Hier wird wohl kräftig am Watschenbaum geschüttelt!
Kenne in meinem Umfeld einige Leute, die als Hobby halt Landschaftspflege mit Schafen betreiben und damit halt gerade auch Streuobstwiesen erhalten, bzw. wo kleine eigene Flächen mit Schafen bewirtschaftet werden. Da ist halt einfach die sehr reelle Gefahr, dass das ziemlich schnell aufgegeben werden muss, sobald der Wolf es sich tatsächlich in der Nähe heimisch machen sollte.
Geht auch nichts über die Verwertung eigenen Obstes^^
Die industrielle Landwirtschaft ist in der Problematik das eine Ding. Gerade der Stallhaltung ist der Wolf halt ziemlich egal. Aber es gibt halt noch viele hobbymäßige "Betriebe" oder Kleinbetriebe, denen das den Rest geben kann.
Ich glaube, dass man sich generell in unserem Land über Landschaftsnutzung viel mehr Gedanken machen sollte. Irgendwo im Grundgesetz steht auch, dass Eigentum verpflichtet und dem Gemeinwohl dienen soll (da gehört für mich duechaus auch sowas wie Landschaftspflege und damit zum Beispiel auch der Erhalt von Streuobstwiesen rein). Es wird halt gesamtgesellschaftlich nur irgendwie kein Wert mehr darauf gelegt.
Ich finde mehr Nationalparks durchaus begrüßenswert, aber nur durch den Schutz ist der Wald nicht sofort keine Kulturlandschaft mehr und ich halte Kulturlandschaft auch an geeigneten Stellen für schützenswert. Heidelandschaften sind beispielsweise tolle Biotope, die nur durch Beweidung erhalten werden. Ebenso viele Wiesenlandschaften und letzten Endes da auch sowas wie Streuobstwiesen. Ein Erhalt dieser Lanschdschaften und Biotope ist ohne massive Unterstützung mit dem Wolf kaum möglich, da sich die Landschaftspflege dann gar nicht mehr rentiert.
Versteh mich bitte nicht falsch: Ich find's gut, dass der Wolf wieder da ist. Ich finde aber auch, dass es Bereiche gibt, wo er nicht hinpasst und dass man durchaus die Ausbreitungsgebiete auch regulieren muss. Und im Zweifeln muss man Tierhaltern auch bessere möglichkeiten geben, sich und ihre Tiere zu schützen.
Wenn wir von Natur und nicht von einer reinen Kulturlandschaft umgeben wären, könnte ich dir sogar zustimmen.
So sieht das auch BR24-User "Pipipopo": "Eine Beleidigung durch einen Besoffenen, der nicht mal weiß, wie er selber heißt, ist eben nicht gleichzusetzen mit gezielten 'Angriffen' auf Vollzugsbeamte."
Danke an den BR für die Zitation des besonnenen Kommentars eines Users mit einem sehr seriösen Benutzernamen.
Egal wie schlecht deine Wortwitze sind, Karl Marx
Was mich nachdenklich macht, ist, dass wir als EU eben nicht genug Attraktivität entfalten, um Bürgerinnen und Bürger davon zu überzeugen, den dreckigen Angeboten aus Russland, ob finanzieller Art oder desinformationsmäßiger Art, standzuhalten.
Da kannst du auch nicht gewinnen. Wenn man Freiheit zur "Verschwulung und Frühsexualisierung" verdreht oder so ein Shit verfängt das bei einigen Leuten halt besser als ein abstrakter Freiheitsbegriff. Dass Propaganda und Desinformation besser verfangen, hat man ja schon beim Brexit gesehen. Außerdem ist das ein unfairer Kampf, weil die Pro-EU Seite nicht mit den gleichen Geldern und Mitteln arbeitet/arbeiten kann, wie Russland.
Laut Telegram-Kanälen, die den russischen Sicherheitsdiensten nahe stehen, wurde seine Leiche von einem Agenten des russischen Auslandsgeheimdienstes SVR entdeckt, der am Samstagmorgen mit dem Hund eines hochrangigen Spionagechefs im Innenhof des Gebäudes Gassi ging [nachdem er den Oligarchen aus dem Fenster fielte], wie der «Telegraph» schreibt.
Ergänzung von mir...
Ich glaube, dass das in so fern schwierig ist, als da ja auch noch ein Verein mitspielt, bei dem für die Offenlegung von Spenden anderen Regeln als für Parteien gelten. Von daher ist es glaube ich nochmal schwieriger da an Infos zu kommen.
An der bulgarisch-türkischen Grenze ist ein Tiertransport aus dem Elbe-Elster-Kreis wochenlang festgehalten worden, offenbar wegen Missverständnissen zwischen Behörden. Nun sind die 69 Rinder teils verendet. Das zuständige Veterinäramt verteidigt sich.
Grausam. Man sollte Tiertransporte auf dieser Länge, gerade von trächtigen Tieren einfach verbieten.
Wäre ja noch schöner wenn die grüne Welle da auch funktionieren würde oder man zum Linksabbiegen dann nicht zweimal warten müsste...
verkehrswende@feddit.org
Das Auto kostenlos in der City parken, immer grüne Ampeln: So könnten nach FDP-Ansicht die Innenstädte attraktiver werden. Hannovers grüner Oberbürgermeister Onay widerspricht. Und die FDP? Will keine "ideologische Mobilitätspolitik".
> Konkret schlägt die FDP vor, das Autofahren in den Innenstädten wieder attraktiver machen
FDP wohl jetzt auf reinen Rage Bait umgestiegen um relevant zu bleiben...
Das Auto kostenlos in der City parken, immer grüne Ampeln: So könnten nach FDP-Ansicht die Innenstädte attraktiver werden. Hannovers grüner Oberbürgermeister Onay widerspricht. Und die FDP? Will keine "ideologische Mobilitätspolitik".
> Konkret schlägt die FDP vor, das Autofahren in den Innenstädten wieder attraktiver machen
FDP wohl jetzt auf reinen Rage Baut umgestiegen um relevant zu bleiben...
Der mühsam gefundene Haushaltskompromiss steht infrage: Finanzminister Lindner hat aufgrund zweier Gutachten neuen Gesprächsbedarf. Die SPD kritisiert sein Vorgehen scharf - damit geht der Streit in eine neue Runde. Von M. Polansky.
Da kann man langsam fast hoffen, dass die Koalition bricht. Wobei Neuwahlen mich auch nicht optimistisch stimmen.