Ich hab so etwas nie getestet, kann dir aber versichern, dass das komplett überflüssig ist und keine Hilfe irgendeiner Art bietet, es sei denn einen Placebo-Effekt. Die Ernährungswissenschaft mag sich bei vielen Dingen noch unsicher sein, aber es gibt simple Möglichkeiten für jeden Menschen, das Gewicht zu regulieren, unabhängig von DNA-Werten.
Menschen sind eine kulturschaffende Spezies, und gewisse Empathie zeigen einige von uns ebenfalls. Natürlich gehört es zum Existenzminimum, echter Teil der Gesellschaft zu sein, der am normalen Leben teilnehmen kann.
Ja, diese "Mir geht es nur um die Musik"-Sache ist eine Einstellung, die ich nicht teilen kann. Kunst vom Künstler trennen schön und gut, aber muss man so was durch den Kauf von Merch und Konzertkarten unterstützen?
Wenn du grob in der Szene drin bist, wirst du nichts neues erfahren, aber es zeigt Probleme auf, die mir als langjähriger Metaller schon irgendwie klar waren. Es ist einfach klar, dass immer ein paar Arschlöcher dabei sind, wenn du Zehntausende Menschen zusammenbringst, noch dazu in einer Umgebung, die sehr enthemmt ist. Das ist die Grundaussage und die ist eigentlich klar. Gab ein paar interessante Einblicke in die Geschichte gewisser Bands und Interviews mit Festival-Veranstaltern, was beides durchaus guckbar war.
Als MINT-Typ: Ja, es ist rational und logisch, Leuten, die deine körperliche Selbstbestimmung gefährden, einen auf die Mappe zu geben. Deklarier es als reinforcement learning.
Ich hab etwas länger gebraucht, das zu verstehen, weil ich das mit Betonung auf "Stadt" gelesen habe. Hab mich zuerst gefragt, ob er ein Problem mit Bepflanzung hat...