Dem mutmaßlich bestechlichen AfD-Abgeordneten Petr Bystron droht neuer Ärger: Nach SPIEGEL-Informationen wohnt der Politiker wohl nur zum Schein in seinem Münchner Wahlkreis. Mieter der Wohnung ist ein vorbestrafter Flüchtling.
Dem mutmaßlich bestechlichen AfD-Abgeordneten Petr Bystron droht neuer Ärger: Nach SPIEGEL-Informationen wohnt der Politiker wohl nur zum Schein in seinem Münchner Wahlkreis. Mieter der Wohnung ist ein vorbestrafter Flüchtling.
Witzig wie er beteuert, dass er ja nur nicht wegen dem bösen Flüchtling einziehen kann. Das ist einfach nur erbärmlich, besonders wenn er dann nicht mal die Eier hat, die logische Folgefrage zu beantworten:
Die Frage, wie er, seine Frau und die zwei Kinder Platz in der Einzimmerwohnung haben sollen, ließ er unbeantwortet.
Bystron bestreitet das. »Es handelt sich um keine Scheinwohnung«, teilte er auf Anfrage mit. »Ich habe einen ordnungsgemäßen Mietvertrag, werde jedoch am Einzug gehindert, weil sich der Vormieter weigert auszuziehen. Sobald die Wohnung gerichtlich geräumt wird, werde ich sie auch beziehen.«
Dermaßen korrupt, aber um keine Ausrede verlegen. Schon krass.