Hat die Gaskrise Deutschland in die Krise gedrückt, die Inflation oder die Folgen der Sanktionen? Laut einer neuen Studie hätte die Wirtschaft 2023 dennoch wachsen können – wenn nicht so viele Menschen krank geworden wären.
Arbeitnehmer sind immer schlecht für die Wirtschaft. Sie wollen Lohn, Rechte, Gesundheit und all solchen Quatsch. Eigentlich ist's längst an der Zeit die Wirtschaft von Arbeitnehmern zu entkoppeln. Man sollte sie alle entlassen. Dann gibt es auch keine schädigenden Streiks mehr. Ich weiß auch nicht, warum die Wirtschaft sich immer noch mit diesen Arbeitnehmern herumschlägt. /s
Guter Journalismus wäre, nicht uneingeordnet die Studieninhalte von einer Interessengeleiteten Quelle zu übernehmen. Man hätte ja wenigstens noch einen Tag warten können, in dem man bei einer Gewerkschaft nachfragt, wie ihre Kenntnisse zu dem Thema sind.
Und zum Dank zahle ich jetzt einen absurd hohen neuen Krankenkassenbeitrag, die Löhne stagnieren, Mieten steigen und man redet über mehr Arbeit.
Es fühlt sich leider alles nach hartem Beschiss an. Oder anders: das passiert wenn es in der Politik nur noch um Konzernlobbyismus und Nazi-Interessen geht.
Stimmt, frei nach der Boomer-Mentalität kann man ja eigentlich gar nicht genug arbeiten und sein Leben dabei hassen (während alle Boomer ein besseres Leben führten als man selbst natürlich)
Seit Beginn der Covid-Pandemie wurde erst vermutet und dann bestätigt, dass Sars2 das Immunsystem mit jeder Infektion weiter schädigt. Dennoch hat man "für die Wirtschaft" die Durchseuchung voran getrieben. Das rächt sich jetzt wohl.
Davon habe ich ehrlichgesagt noch nie gehört oder es ist schon zu lange her und mit dem Wulst an Falschinformationen, die am Anfang verbreitet wurden, bei mir in Vergessenheit geraten.
Populistische. Der Grund ist Wirtschaft, nicht Krankenstand. Bei sinnvollen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen hätten wir ein Plus. Was für eine peinliche Zuschreibung