Die Auswirkungen des Klimawandels sind unübersehbar. Auch der Rhein ist stark betroffen. Forscher sagen: In 30 Jahren wird es Deutschlands größten Fluss, wie wir ihn kennen, nicht mehr geben.
Die Auswirkungen des Klimawandels sind unübersehbar. Auch der Rhein ist stark betroffen. Forscher sagen: In 30 Jahren wird es Deutschlands größten Fluss, wie wir ihn kennen, nicht mehr geben.
Containerschiffe können eh viel zu viel Güter auf einmal transportieren. Es ist doch irgendwie viel ästhetischer, die Fracht auf ein vielfaches an LKWs aufzuteilen.
In diesem Jahr ließ die Sommer-Hitze Alpen-Gletscher regelrecht in sich zusammenbrechen. Der Meteorologe Andreas Wagner bekräftigt in einem SWR-Beitrag: „Man muss davon ausgehen, dass in etwa 30 bis 40 Jahren dem Rhein kein Wasser mehr zufließt aus den Gletschern“.
Wieso erst in 30 Jahren? Können die Ressourcenkriege nicht früher kommen, damit ich noch fit genug bin, um ein bisschen zu plündern und zu brandschatzen?
Sie haben ein für die Aschewüste biblisches Alter erreicht und wollen trotzdem noch plündern und brandschatzen? Kein Problem! Mit diesem Buch gebe ich Ihnen den ultimativen Ratgeber an die Hand und merken Sie sich eines, Sie müssen nicht schneller sein als alle anderen - nur schlauer.
Inhalt des Buches
Fitness für Raider
Frisurenratgeber für den betagten männlichen
Plünderer
Die Wärmepumpen erwärmen die Luft. Das erwärmt das Wasser. Dadurch verdampfen die ganzen Flüsse. Die grünen machen Mal wieder Anti-Klima Politik und versuchen mir meine Klimafreundliche Gasheizung zu verbieten. Wählt besser die AFD, die gehen dagegen vor! Die wollen Eiswürfel in die Flüsse werfen, damit diese klimaschädlichen vorgehen eingedämmt werden können!
Sichtbare Hungersteine auf der ganzen Länge des Flusses, großartiges Motiv für Touristenfotos und definitv nicht ein böses Omen für die Landwirtschaft.
Als Hamburger, der mitbekommt, wie ein Fluss völlig vor die Hunde geht, wenn man nur lange genug an ihm rumbaggert, und der den Scheiß auch noch sehr, sehr teuer bezahlt:
Ich bashe ja auch gern die FDP, aber da ist schon was wahres dran. Wenn man einen schmalen Kanal für den Rest Wasser reingräbt, können die Schiffe da noch länger fahren als ohne. Nur merkt der Herr aber anscheinend nicht, dass das eine letzte vorübergehende Notlösung wäre. Aber egal, solang man noch was rausquetschen kann (FDP-Leitsatz).
Es gibt die gute Seite vom Rhein (die auf der man selber lebt) und die schlechte (die andere Rheinseite) da wird viel schindluder getrieben und viel auf diese arbiträre Grenze geschoben. Ich kenne keinen. Der das wirklich ernst nimmt aber ist als lustig gemeinte Abgrenzung gemeint. Ist so ein wenig wie Düsseldorf-Köln eigentlich ist da regional alles sehr ähnlich. Das platt ist ähnlich. Das Bier irgendwie auch (beides aus kleinen gläsern. Das eine schmale hohe das andere breitere kürzere und der Geschmack ist mMn auch irgendwo ähnlich. Die regionale traditionelle Küche) aber auf den Unterschieden wird hart rumgeritten und sich übereinander lustig gemacht.
"Du kommst ja auch von der anderen Rheinseite" kann man einfach immer für alles was man nicht versteht anbringen.
Wir brauchen jetzt den günstigen Industriestrompreis, damit BASF & co. nochmal Fette Renditen erwirtschaften können, bevor sie abwandern, weil die Logistik endgültig zusammenbricht! Investitionen in Schieneninfrastruktur, Flussrenaturierung damit mehr Wasser im Fluss bleibt und Erneuerbare? Was soll das denn bitte?!
Vorallem das absurde ist ja, das eine BASF, VW und andere solche Extremen Großverbraucher eh schon eigene Gaskraftwerke besitzen.
Sollen wir denen jetzt Strom geben zu einem Preis, das sich die eigenen Kraftwerke nicht mehr lohnen oder was.
Davon abgesehen haben die eh schon deutlich günstigere Verträge als wir Endverbraucher. Wisst ihr was, zahlen wir denen doch einfach 30 Cent pro kWh, ich bin mir sicher das ist richtig gut für die Rendite Arbeitsplätze.