Man kann nicht einfach nach Trier marschieren. Sein Schwarzes Tor wird von mehr als nur Pälzern bewacht. Dort gibt es ein Böses, das nur wenige Nickerchen macht, und das Große Auge ist manchmal wachsam.
Einmal in de Woch,
da gehn ma an de Porta,
sassen us auf en schwarzen stahn
Und bamble mit de bahn
So is dat sei frieha
Hei bei us un trier
Wo die porta nigra steht
Da sin eich daham