AfD-Politiker laden zu einem „Bürgerdialog“ in die Essener Philharmonie. Daraufhin ziehen Tausende vor das Gebäude, um ihre Sorge um die Demokratie zum Ausdruck bringen. Auch im Saal gab es Protest – mit Folgen.
[…] man habe den Sachverhalt geprüft. „Hinsichtlich der Störungen durch die akustischen Alarmsignale konnten wir kein strafbares Verhalten feststellen, daher wurde keine Strafanzeige gestellt.“
Können wir solche Leute ab sofort Helden nennen? Die Aktion ist großartig, gerade auch weil sich bzgl. Verbotsverfahren absolut nichts tut. Diese Rechtsextremisten sind keine Demokraten (sonst würden sie nicht versuchen die Demokratie zu untergraben) und sollten daher auch nicht wie welche behandelt werden.
naja, ich kenn noch ein paar andere parteien, die die demokratie untergraben und den sozial staat aushöhlen. aber die sind halt nicht rechts. aber das ist ebenfalls undemokratische politik.
zb merz stellt ständig demokratie feindliche forderungen.
Der Artikel bezog sich jetzt halt auf die Afterpickel. Dass andere Parteien bzw. hochrangige Mitglieder ebendieser sich ebenso antidemokratisch Verhalten, ist mir durchaus bewusst.
Ich schätze allerdings das spontane Gewaltpotential bei den Afterpickeln als deutlich höher ein, als bei den anderen Parteien. Was nicht heißen soll, dass das nur da her kommt.
ich glaube, das ist die revanche für bereits aufgetrenes störer verhalten durch afd politiker und deren symphatisanten. das haben die sich selber eingebrockt, das wird in zukunft methode sein.
da die afd selber so etwas bereits schon in landtagen getan hat, ist es legitim, so etwas zu tun.