Diese Zahlen sind rekordverdächtig: 1325 Autofahrer wurden innerhalb kürzester Zeit nahe Frankfurt geblitzt. Sie waren offenbar von einem Verkehrszeichen überfordert.
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Die Redaktion
Lol
Aber finde ich gut. Wer das Zeichen nicht kennt, darf halt nicht fahren und wer es ignoriert, darf gerne auch mehr als 90€ blechen.
Ich bin immer noch für Tagessätze statt festen Preisen.
Ich bin immer noch für Tagessätze statt festen Preisen.
Also wenn irgendwann mal dein Fahrradlicht nicht geht, dann möchtest du, dass du deswegen dein Einkommen offenlegen must, damit jemand einen sechzehntel Tagessatz offiziell ermitteln und berechnen soll?
Und den Verwaltungsaufwand für diese Aktion, der dann vielleicht bei ungefähr einem ganzen Tagessatz liegt, wer soll den deiner Meinung nach tragen?
Und den Verwaltungsaufwand für diese Aktion, der dann vielleicht bei ungefähr einem ganzen Tagessatz liegt, wer soll den deiner Meinung nach tragen?
Man könnte diese Aufgabe von automatisierten Rechenmaschinen, sog. Computern, durchführen lassen. Die würden dafür nur wenige Sekunden brauchen.
Ich weiß, abwegiger Gedanke, Digitalisierung in Deutschland.
Ja klar. Mein Zielzustand ist natürlich, dass nichts davon automatisiert ist.
Jemand muss ein Pergament verfassen, auf dem ein Einkommensbescheid verlangt wird. Dieses wird dann versiegelt und per Brieftaube...
Dude, jemand drückt einen Knopf, das System sieht mein Einkommen und rechnet einen Tagessatzwert (bspw. 1/16) da raus und schickt mir dann den Wert per Brief. Das ist eine reine Vorbereitungsfrage.
Die Kosten sind konstant in der Bereitstellung des Systems und alle sind happy, weil endlich jemand, der 1500€ im Monat kriegt, einen anderen Betrag zahlen muss als jemand, der 15.000€ im Monat bekommt.
Ich bin dafür, dass das Einkommen von Jedem immer für alle öffentlich einsehbar sein sollte.
Damit fällt auch der Verwaltungsaufwand weg.
Außerdem wird die Bezahlung in Betrieben gerechter, Korruption wird erschwert, und das Eintreiben von Steuern deutlich erleichtert.
Ich verdiene bekomme übrigens 54000€ brutto pro Jahr.
Ich glaube nicht, dass die Leute das Schild nicht verstanden haben. Ich glaube eher, dass sie keinen Grund gesehen haben diese Spur zu verlassen und langsamer zu fahren.
Wrnn es weniger unsinnige Schilder gibt, folgen vermutlich mehr Leute den übrigen. Damit meine ich sowas wie Geschwindigkeitsbegrenzung aufheben, 100m weiter 100, nochmal 100m weiter wieder aufgehoben.
In unserer Gegend ist die Wirkung des roten X längst total verwässert.
Es taucht gelegentlich auf den elektronischen Anzeigetafeln auf, und dann hält sich exakt niemand daran. Alle fahren weiter bis der Fahrstreifen irgendwann später wirklich gesperrt ist, z.B. eine rotweiße Absperrung.
IMHO gehört das rote X wieder abgeschafft.
Dann sollen sie auf den Anzeigetafeln stattdessen eine rote Ampel hinmalen. Die ist bekannt und wird beachtet.
Damit die Leute dann erst realisieren, dass sie da nicht fahren dürfen, wenn sie eine Strafe aufgebrummt bekommen haben? Es geht doch darum, das mehr zu verdeutlichen, mit anderen Zeichen.
Naja, rote Ampel bedeutet ja eigentlich, dass man nur kurz warten soll, nicht dass man die Spur wechseln muss. Da müsste schon nochmal ein weiteres Zeichen dazu, um das zu erklären. Und dann ist es wieder fraglich, ob man das noch versteht...
War das Problem nicht eher: Fahrer sehen das rote X, aber auch reihenweise Autos vor ihnen, die einfach weiter fahren. Man wird unsicher, was das Signal bedeutet. Soll man jetzt den Verkehr aufhalten, um die Spur zu wechseln? Oder so wie alle anderen auch weiter fahren? Weg des geringsten Widerstandes. Und dann ist man selber einer von denen, die ein schlechtes Beispiel für die nächsten hinter einem ist.