(S+) Bezahlkarte: Zweifel an Rechtmäßigkeit und Probleme für Geflüchtete

Immer mehr Kommunen geben Bezahlkarten statt Bargeld an Geflüchtete aus. Doch das System lässt sich austricksen und scheitert mitunter vor Gericht.

Archiv-Link ohne Bezahlschranke:

4 comments

Was? In einem Land, in dem bei (nahezu) beliebigen Betrag die Bezahlkarte abgelehnt werden kann und regelmäßig wird, führt eine Bezahlkarte zu Problemen? Wer hätte das kommen sehen🙈
Die ganze Thematik war von Anfang an nichts anderes als rassistische Gängelei, in dem Glauben man würde damit bei der AfD Klientel punkten., bzw. weil bei nicht wenigen CDU, FDP, SPDlern auch einfach harter Rassismus teil der politischen Überzeugen ist.

Das Hauptproblem sind fehlende Kapazitäten auf den Ämtern. Indem man alle mit aktivem Asylverfahren jeden Monat vorbeischickt, um diese Karte aufzuladen, hat man erfolgreich die Ämter DDost. Und natürlich ist so ein System deutlich teurer, als eine automatische monatliche Überweisung.

Es ist der selbe rassistische Mist wie bei Asyl und Einwanderung allgemein. Man hackt sich als Gesellschaft selbst mit der Axt ins Bein, weil die rassistischen Pickel am Fuß jucken. Lose lose für alle, außer die Rassisten.

Entschuldigt bitte die Ausdrucksweise.
80cent pro Stunde ist widerlich und moderne Sklaverei.
Sehr Lesenswerter Artikel. Diese Begründungen für die Karte lösen bei mir einfach nur Verachtung aus.