Seit dem 1. Juli darf Cannabis in speziellen Vereinen angebaut werden. Sieben Anträge seien bisher eingegangen. Allesamt wohl unvollständig.
„Auf der einen Seite gelingt es, dass wir immer weniger Alkohol im Straßenverkehr haben, aber auf die Weise wird dafür Sorge getragen, dass immer mehr Drogen in den Straßenverkehr kommen“, sagte Herrmann.
Die Aussage hätte ich gerne überprüft, Herr Kommissar
Jeder Antrag auf eine Genehmigung werde „exakt und ganz genau“ durch das Landesamt für Gesundheit- und Lebensmittelsicherheit (LGL) geprüft, wo zudem eigens zehn Stellen pro Jahr für die Überwachung genehmigter Anbauvereine geschaffen wurden. Laut Herrmann handelt es sich dabei um Ermittlungspersonal der Staatsanwaltschaft. Das Gesundheitsministerium hat angekündigt, jeden der sogenannten Social-Clubs mindestens einmal pro Quartal vor Ort zu kontrollieren.
Wenn da keine Gemeinschaften genehmigt werden oder die Hürden einfach so hoch sind dass das niemand schafft, wurden also 10 Personen dazu eingestellt Däumchen zu drehen? Darf man sich da noch bewerben?
Und direkt bei der Staatsanwaltschaft angesiedelt. Holla die Waldfee, wer das auf sich nimmt muss wirklich ein Enthusiast sein...
Die Zockerkumpel die ich in Bayern hab löten sich täglich eins, zwei oder mehr Bier rein. Kann ja sein, dass die dann nicht fahren, weniger Konsum würd ich hier aber auch nicht sehen. Aber klar, anekdotisches Wissen.