Vier Tage vor der bayerischen Landtagswahl wollte AfD-Chef Chrupalla in Ingolstadt sprechen, musste aber während der Veranstaltung plötzlich medizinisch behandelt werden. Die Umstände sind unklar.
Vielleicht wieder das nächste "Kantholz" der AfD. Bei bisher allen "Mordanschlägen" gegen Abgeordnete dieser Partei war hinterher alles heiße Luft, hat ihnen aber im Wahlkampf genützt, denn deren Anhänger*innen prüfen und hinterfragen das ja nicht.
Er behauptete sicher, man habe ihn mit der Spritze vergiften wollen, nix gefunden und jetzt wird er eben medizinisch überwacht, weil das Gift erst später wirken kann. Wenn in ein paar Tagen nix ist, kommt er halt wieder raus. Das perfide: Sonntag wird gewählt und so lange kann man die Lüge noch aufrecht erhalten, ohne dass sie einstürzt.