ich💰iel
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Der AfD-Mob wird wieder wüten aber ich finde so eine Vermischung ist doch eigentlich der Inbegriff von Integration. So wie einst die frühen Christen ihre Bräuche und Feiertage von Kelten und Co. übernommen haben, wachsen jetzt eben verschiedene Gruppen zusammen, indem sie gegenseitig voneinander abschauen und Traditionen neu interpretieren. Und oh Wunder - auch nicht christliche Kinder mögen Süßigkeiten.
Und oh Wunder - auch nicht christliche Kinder mögen Süßigkeiten.
Die mögen nicht nur die Süßigkeiten. Der soziale Druck, Weihnachten zu feiern ist in muslimischen Familien in Deutschland mit Kindern ziemlich hoch, glaube ich.
Hat ein Freund vom Abenteuerspielplatz erzählt. Die muslimischen Kinder lachen (freundlich) die christlichen Kinder aus, weil sie doppelt Geschenke bekommen.
Nur ScheidungskinderTM können da noch mithalten.
Also machen muslimische Einwanderer unsere deutschen Kernfamilien kaputt indem sie Eltern dazu zwingen sich zu trennen um den Kindern adäquat Geschenke zu verabreichen. Wusste ich's doch.
Wenn man Untergrund-Historikern Glauben schenken darf, borgt der Islam doch schon von Anfang an vom Christentum - sowohl die heilige Schrift als auch den Religionsgründer. Wie im übrigen auch das Christentum vom Judentum (und 27 anderen), der Buddhismus vom Hinduismus etc etc.
Von "Borgen" zu sprechen ist bei den abrahamischen Religionen quatsch.
Alle drei Religionen entstammen von Abraham / Ibrahim. Das Christentum ist in dem Sinne auch keine neue Religion, sondern eine Reformation des Judentums gewesen. Dann wurden ein paar Sachen reingebracht, wie Jesus als leiblicher Sohn Gottes und die Dreifaltigkeit, die mit Judentum und Islam so gar nicht zusammenpassen.
Der Islam kam schließlich als finale Reformation und er kam zu den Arabern in Mekka, die zu der Zeit Götzen angebetet haben. Währenddessen gab es in Medina eine größere jüdische Gemeinde, von der schließlich viele den Islam angenommen haben, als Mohammed (sas) aus Mekka nach Medina geflohen ist. Der am meisten im Quran erwähnte Prophet ist auch Moses / Musa. Ansonsten wird die Dreifaltigkeit und das Konzept eines "Sohnes Gottes" im Quran auch mehrfach explizit zurückgewiesen.
Zu guter letzt wurde die Ankunft eines finalen Propheten, der die Religion vervollständigt, schon im Judentum angekündigt. Christen sehen diesen finalen Propheten in Jesus, Muslime in Mohammed (sas). Gläubige Juden sind der Auffassung, dass der finale Prophet noch nicht erschienen ist.
Was das "Borgen" angeht ist eher das Christentum eine Ausnahme, wo über die Zeit sehr großzügig Ideen und Bräuche aus heidnischen Kulturen eingebaut wurden, um diese leichter zum Konvertieren zu bewegen. Im Judentum und Islam ist man dagegen eher bemüht, das zu verhindern, vor allem, wenn es den Monotheismus aufweicht. Da sind z.B. christliche Heiligsprechungen ein weiteres Thema, was im Islam und Judentum unvorstellbar ist.