Verbraucherschutz
- Tausende Beschwerden über Betrug mit Paket-SMSwww.tagesschau.de Tausende Beschwerden über Betrug mit Paket-SMS
Mit SMS über Pakete, die angeblich etwa beim Zoll festhängen, wollen Betrüger persönliche Daten abfangen. Tausende Beschwerden haben die Bundesnetzagentur 2024 dazu erreicht. Diese warnt davor, auf die Links zu klicken.
- "Firescam": Infostealer tarnt sich als Telegram-Premium-Appwww.heise.de "Firescam": Infostealer tarnt sich als Telegram-Premium-App
Auf Phishing-Seiten sollen Android-Nutzer zur Installation einer gefälschten Telegram-Premium-App bewegt werden. Darin lauert ein Infostealer.
>In einer aktuellen Malware-Kampagne versuchen Kriminelle, arglose Opfer auf Phishing-Seiten zur Installation einer gefälschten Telegram-Premium-App zu verleiten. Allerdings landet auf den Android-Smartphones der Infostealer "Firescam".
>In einer detaillierten Analyse beschreiben die IT-Forscher von Cyfirma die Malware. "Firescam" wird als gefälschte "Telegram Premium App" auf einer auf der github.io-Domain gehosteten Phishing-Seite angeboten, die die Optik von RuStore imitiert – einem App-Store aus dem russischen VK-Kosmos. Anstatt von Premium-Funktionen in Telegram gibt es jedoch einen umfangreichen Datenabfluss.
- Betrug am Telefon: Polizei warnt vor falschen Bankmitarbeiternwww.br.de Betrug am Telefon: Polizei warnt vor falschen Bankmitarbeitern
Sie rufen vorzugsweise bei älteren Menschen an und geben vor, Mitarbeiter einer Bank zu sein. Ziel der Betrüger ist es immer, an das Geld ihrer Opfer zu kommen. Offenbar sind sie damit häufig erfolgreich. Deshalb gibt die Polizei Tipps.
Liebe Kinder, sprecht mit eueren Eltern / Großeltern zum Thema ;-)
- Phishing-Radar: Bundeszentralamt für Steuernwww.verbraucherzentrale.nrw Phishing-Radar: Aktuelle Warnungen | Verbraucherzentrale NRW
Hier zeigen wir kontinuierlich aktuelle Betrugsversuche, die uns über unser Phishing-Radar erreichen.
Das Bundeszentralamt für Steuern möchte deine Daten haben, um dir zu viel gezahlte Steuern zu erstatten.
- Verbraucher beschweren sich oft über untergeschobene Verträgewww.tagesschau.de Verbraucher beschweren sich oft über untergeschobene Verträge
Es ist ein Dauerthema für die Verbraucherzentralen: untergeschobene Verträge. Auch in diesem Jahr gehörten sie zu den Top-Beschwerdegründen. Besonders beliebt ist die Masche bei Stromverträgen.
- 38C3: BogusBazaar-Bande betreibt noch immer Tausende Fakeshopswww.heise.de 38C3: BogusBazaar-Bande betreibt noch immer Tausende Fakeshops
Monate nach der Entdeckung operiert eine chinesische Cyberbande weiterhin unbehelligt, berichten Sicherheitsforscher. Schützenhilfe leisten auch US-Anbieter.
- Couponcodes im Internet: Honey ist offenbar ein riesiger Betrug
> Werbung für Honey ist auf Youtube überall zu finden. Allerdings scheint die Browsererweiterung User und Youtuber anzulügen.
- Fakeshop-Finder: Prüfen Sie, ob ein Online-Shop seriös ist | Verbraucherzentrale.dewww.verbraucherzentrale.de Fakeshop-Finder: Prüfen Sie, ob ein Online-Shop seriös ist | Verbraucherzentrale.de
Mit dem Fakeshop-Finder können Sie einen kostenlosen URL-Check durchführen, um vor der Bestellung zu erfahren, ob ein unbekannter Online-Shop vielleicht ein Fakeshop sein könnte. Außerdem können Sie herausfinden, wie der Shop von anderen Verbraucher:innen bewertet wird.
So funktioniert der Fakeshop-Finder
- URL eingeben
Geben Sie oben die URL des Online-Shops ein, den Sie überprüfen möchten. Die URL ist die Internetadresse.
- Ergebnis abwarten
Der Fakeshop-Finder überprüft die Webseite des Shops auf Merkmale von Fakeshops. Sie bekommen das Ergebnis nach einer kurzen Wartezeit angezeigt.
- Dubiose Shops vermeiden
Mit dem Ergebnis vom Fakeshop-Finder können Sie besser einschätzen, ob Sie von einem Einkauf vielleicht besser absehen sollten.
Verlinkt - Podcast: Informationen zu Fakeshops zum Nachhören
Genau Genommen - Folge 18: Wie kaufe ich sicher im Internet?
Die Seiten sehen ganz normal aus. Das Angebot ist gut. Doch dann kommt die Ware nicht. Fakeshops sind über die Jahre immer professioneller geworden und sind selbst für erfahrene Internetnutzer:innen zur tückischen Falle geworden.
Transkript & Infos
Was bedeutet das Ergebnis des Fakeshop-Finders?
Der Fakeshop-Finder erkennt jeden Monat neue gefälschte Onlineshops. Die aktuellsten Warnungen finden Sie in unserer Warnliste.
Was ist ein Fakeshop?
Ein Fakeshop ist – wie der Name schon andeutet – ein gefälschter Online-Shop. In der Regel heißt das, dass die gesamte Shop-Webseite nur zu dem Zweck aufgesetzt wurde, um Sie zu einem Kauf zu überreden. Nachdem Sie bezahlt haben, wird das bestellte Produkt aber nie geliefert.
Leider wird es immer schwieriger Fakeshops von richtigen Shops zu unterscheiden. Denn die Shop-Webseiten sehen täuschend echt aus.
So erkennen Sie Fakeshops:
Was weist auf einen Fakeshop hin?
Auffällige URL Achten Sie auf Rechtschreibfehler oder falsch geschriebene Markennamen
Zahlung nur per Vorkasse Shops sollten mehr als eine Zahlungsart anbieten. Vorkasse birgt für Sie die meisten Risiken
Zu günstiger Preis Leider sind die „Super Angebote“ in der Regel zu gut, um wahr zu sein.
Kein Impressum Hat ein Shop kein Impressum oder die hinterlegte Adresse erscheint komisch, weist dies auf einen Fakeshop hin.
Häufige Fragen zu Fakeshops
Wie bekomme ich mein Geld von einem Fakeshop zurück?
Wie funktioniert ein Fakeshop?
Wo kann ich einen Fakeshop melden?
Welche Fakeshops gibt es?
Warum werden Fakeshops nicht gesperrt?
Wie überprüfe ich das Impressum eines Online-Shops selbst?
Existiert die Adresse im Impressum auch, wenn Sie diese bei einem Kartendienst suchen?
Ist die Firma auch bei Kartendiensten unter dieser Adresse zu finden?
Wirken die Kontaktdaten seriös?
Ist auch eine direkte Kontaktmöglichkeit, beispielsweise per Telefon oder E-Mail angegeben?
Macht der Shop auch nach der Überprüfung einen seriösen Eindruck, sollten Sie bei der ersten Bestellung dennoch auf eine sichere Zahlungsart achten und die AGB prüfen.
- Balkonkraftwerke: Automatisches Deye-Firmwareupdate kann Produktion lahmlegenwww.heise.de Balkonkraftwerke: Automatisches Deye-Firmwareupdate kann Produktion lahmlegen
Deye-Wechselrichter erhalten seit vergangener Woche automatische Updates. In einigen Fällen produzieren die Geräte keinen Strom mehr.
>Deye verteilt an die Wechselrichter aus dem eigenen Hause das Firmwareupdate auf Version MW3_16U_5408_5.0C-S. Die Aktualisierung erfolgt automatisch, auch dann, wenn Besitzer in der Firewall eine bestimmte IP-Adresse blockiert haben. In der Folge speisen einige Anlagen mit Deye-Wechselrichtern keinen Strom mehr ein.
der Rest vom Artikel
>In einem Photovoltaik-Forum finden sich Beschwerden von Besitzern von Deye-Wechselrichtern, dass nach der erfolgten Aktualisierung die Anlagen keinen Strom mehr einspeisen. Das scheint insbesondere diejenigen zu treffen, die keine externe Relais-Box angeschlossen haben. Die wurde nötig, da Deye in der Massenproduktion einiger Mikro-Wechselrichter ein Sicherheits-Relais eingespart hatte, das zur Erfüllung der VDE-Norm VDE-AR-N 4105 und somit für eine Betriebserlaubnis in Deutschland nötig ist. Nach Update keine Stromeinspeisung
>Mit aktualisierten Firmware-Versionen, die Deye im vergangenen Jahr veröffentlicht hat, erzwingt das Unternehmen den Einsatz der Relais-Box. Schon dort führte die Einführung dieser Lösung zu Frust, da ein für den Betrieb nötiges Firmwareupdate teils erst mit etwas Verzögerung automatisch installiert wurde und die Anlagen so lange stillstanden.
>Einige Nutzer haben daraufhin die IP-Adressen für die Update-Server in ihren Routern blockiert und die kostenlos nachgelieferte Relais-Box nicht installiert. Die Firmwareupdates werden nun offenbar von anderen IP-Adressen ausgeliefert und so auch auf solchen isolierten Anlagen installiert. Da das Relais fehlt, speisen diese nach der Aktualisierung normgerecht keinen Strom mehr ein. Im vorgenannten Forum behelfen sich Betroffene unter anderem damit, dass sie das bislang nicht eingebaute externe Relais nachinstalliert haben. Das sorgt – teils erst am Folgetag – für das Wiedereinspeisen von Strom durch den Wechselrichter.
Das Wichtigste: >Wer ein Balkonkraftwerk mit Deye-Wechselrichter betreibt, sollte daher einmal prüfen, ob die Anlage Strom erzeugt und einspeist. Jahreszeitbedingt ist das derzeit zwar nur eine geringe Menge, aber dennoch können auch Balkonkraftwerke einige Watt zum Hausverbrauch beisteuern. Wer die externe Relais-Box noch nicht verbaut hat, sollte das nun nachholen.
- ChatGPT: OpenAI soll 15 Millionen Euro für Datenschutzverstöße zahlenwww.computerbase.de ChatGPT: OpenAI soll 15 Millionen Euro für Datenschutzverstöße zahlen
Weil ChatGPT gegen europäische Datenschutzregeln verstoßen hat, soll OpenAI eine Strafe in Höhe von 15 Millionen Euro zahlen.
Urteil in Italien. Berufung wird eingelegt.
- Rabattchecker Honey: Erweiterung jubelt Kunden heimlich Affiliate-Cookies unterwww.computerbase.de Rabattchecker Honey: Erweiterung jubelt Kunden heimlich Affiliate-Cookies unter
Die Browsererweiterung Honey setzt heimlich Affiliate-Cookies ein, um Kommissionen bei Einkäufen der Nutzer abzugreifen – ohne deren Wissen.
- Gefälschte SSDs und Speicherkarten: Vorsicht beim Last-Minute-Geschenkekaufwww.heise.de Gefälschte SSDs und Speicherkarten: Vorsicht beim Last-Minute-Geschenkekauf
Seit Jahrzehnten gibt es "Fake Flash", der Betrug hört nicht auf. Aktuell sind wieder viel zu billige SSDs, USB-Sticks und Speicherkarten im Umlauf.
>Neben USB-Sticks sind auch SD- sowie microSD-Speicherkarten beliebte Speichermedien für Fälschungen. Solche gibt es auch bei Temu: Die Scheinpreise sind nicht ganz so verlockend wie bei Angeboten von Aliexpress & Co., trotzdem sollten um die 30 Euro für ein Terabyte stutzig machen. In Deutschland zahlt man mehr als doppelt so viel.
>Bewertungen unter den Speicherkarten verstärken den Fälschungsverdacht: Manche Nutzer bestätigen niedrigere Kapazitäten um die 100 GByte. Die Medien gaukeln dem Betriebssystem nur einen größeren Speicherplatz vor und überschreiben dann alte Dateien, sobald der Speicher erst einmal belegt ist. Nutzer verlieren dann Daten. Temu bewirbt solche Kärtchen ganz vorn in den Suchergebnissen.
- Rundfunkgebühr: Sammelklage gegen Beitragsdienstleister läuftwww.heise.de Rundfunkgebühr: Sammelklage gegen Beitragsdienstleister läuft
Ein Online-Dienst zum Rundfunkbeitrag macht nicht richtig kenntlich, dass er für einen an sich kostenlosen Service abkassiert. Betroffene können sich wehren.
- Phishing-Masche nimmt Nutzer von Google-Kalender ins Visierwww.heise.de Phishing-Masche nimmt Nutzer von Google-Kalender ins Visier
Cyberkriminelle nutzen laut einer Analyse von Sicherheitsforschern offenbar verstärkt Google-Kalender-Invites, um Internetnutzer auf Phishingseiten zu locken.
- Phishing-Radar: Aktuelle Warnungen | ING DiBaverbraucherzentrale.nrw Phishing-Radar: Aktuelle Warnungen | Verbraucherzentrale NRW
Hier zeigen wir kontinuierlich aktuelle Betrugsversuche, die uns über unser Phishing-Radar erreichen.
- Phishing-Radar: Aktuelle Warnungen | Verbraucherzentrale NRW: Targobankwww.verbraucherzentrale.nrw Phishing-Radar: Aktuelle Warnungen | Verbraucherzentrale NRW
Hier zeigen wir kontinuierlich aktuelle Betrugsversuche, die uns über unser Phishing-Radar erreichen.
- Shrinkflation
Internefund, kann nicht nachvollziehen, ob das ein aktuelles Beispiel ist — habt ihr welche?
- Malware-Kampagne lockt Opfer mit kostenlosem KI-Videoeditorwww.heise.de Malware-Kampagne lockt Opfer mit kostenlosem KI-Videoeditor
Auf sozialen Medien haben Kriminelle eine Kampagne für einen kostenlosen KI-Videoeditor gestartet. Stattdessen gab es jedoch Infostealer.
cross-posted from: https://feddit.org/post/4951354
> Archiv > > >Die IT-Sicherheitsforscher von Malwarebytes schreiben in ihrer Analyse, dass statt des erhofften Videoeditors mit KI-Funktionen auf Windows-PCs der Lumma Stealer und auf Mac-Rechnern der Atomic Stealer landeten. Die Kampagne zum Bewerben der Malware lief auf unterschiedlichen sozialen Medien, etwa auf Facebook, Youtube oder X. > Malware-Kampgane ist Langläufer > Die Kampagne läuft mindestens seit Anfang September, ist aber aktuell noch aktiv. Die Täter haben zahlreiche Konten angelegt, um ihr "Produkt" zu bewerben. Malwarebytes listet viele Handles wie @ProAIEdit, @EditProAI, @EdittProAI, @EditPr0AI und weitere mit Klarnamen "EditProAI" auf. Andere Konten scheinen demnach kompromittiert und für die Werbung missbraucht worden zu sein. > Es handelt sich um eine offenbar gut organisierte Kampagne. Sie sieht legitim aus, sodass sie erst sehr spät entdeckt wurde, erklärt Malwarebytes.
- 7-Zip-Lücke ermöglicht Codeschmuggel mit manipulierten Archivenwww.heise.de 7-Zip-Lücke ermöglicht Codeschmuggel mit manipulierten Archiven
Mit manipulierten Archiven können Angreifer versuchen, 7-Zip-Nutzern Schadcode unterzujubeln. Ein Update steht bereit.
cross-posted from: https://feddit.org/post/4963338
> Archiv > > >Das Kompressionswerkzeug 7-Zip enthält eine Sicherheitslücke, die Angreifern aus dem Netz ermöglicht, mit manipulierten Archiven Schadcode einzuschleusen und auszuführen. Eine Software-Aktualisierung ist verfügbar. 7-Zip-Nutzer müssen aktiv werden und sie selbst herunterladen und installieren. > > >it der Version 24.07 haben die Entwickler das Sicherheitsleck gestopft. Aktuell ist die Version 24.08 auf der 7-Zip-Webseite zum Download verfügbar.
- Gerichtsurteil: Mobilfunkanbieter dürfen nach Kündigung nicht tricksen
> Nach einer Kündigung dürfen Kunden von Mobilfunkanbietern nicht ohne konkreten Grund um einen Rückruf gebeten werden. Die Berufung von Freenet war erfolglos.
- Vorsicht vor Whatsapp-Phishing mit gespoofter Rufnummerwww.heise.de Vorsicht vor Whatsapp-Phishing mit gespoofter Rufnummer
Cyber-Kriminelle nehmen deutschsprachige WhatsApp-Nutzer ins Visier und versuchen mit einem perfiden Trick und einem Chatbot deren Accounts zu kapern.
Archiv gerade nicht generierbar.
- Das bedeutet die HUK-Übernahme von Pitstop für die Versichertenwww.br.de Das bedeutet die HUK-Übernahme von Pitstop für die Versicherten
Autofahrer können Geld sparen, wenn sie bei einem Schaden eine Partner-Werkstatt der Versicherung nutzen. Im Einzelfall kann das aber auch Nachteile bringen. Was bedeutet es also, wenn die Versicherung HUK Coburg bald Hauptaktionär von Pitstop ist?
- Urteil: 1N Telecom täuscht Vertragsbeziehung mit der Deutschen Telekom vorwww.heise.de Urteil: 1N Telecom täuscht Vertragsbeziehung mit der Deutschen Telekom vor
Das Amtsgericht Leipzig bestätigt einer Beklagten, dass bei einem vermeintlichen Tarifwechsel mit der 1N Telecom kein Vertrag zustande kommt.
geteilt von: https://feddit.org/post/5388351
> Archiv