Crack-Problem deutscher Großstädte: Wie das Züricher Modell helfen soll
Crack-Problem deutscher Großstädte: Wie das Züricher Modell helfen soll
Crack-Problem deutscher Großstädte: Wie das Züricher Modell helfen soll
Crack überschwemmt die deutsche Drogenszene. Trotz Hilfsangeboten in Drogenkonsumräumen nimmt die Verwahrlosung zu. Warum deutsche Hotspot-Städte den Blick nach Zürich richten.
Einfach alle Drogen legalisieren und sowas wie Crack und Heroin an suchtkranke Menschen herausgeben und die Menschen unter ärztlicher Aufsicht behalten.
Heroinsüchtige Menschen müssen keine Gesundheitsprobleme haben und können ganz normal einer Beschäftigung nachgehen und die Lebenserwartung beeinträchtigt es auch nicht in der Art und Weise wie die Illegalität es tut durch Beschaffungskriminalität und Verunreinigung.
Ist ein ekelhafter Denkfehler im Konservativen Gehirn dass Drogensucht Charakterschwäche ist, es ist eine Krankheit die behandelt werden muss. Wir müssten keine Bahnhöfe voll mit Crackjunkies haben und wir müssten keine Beschaffungskriminalität erleben, wir wollen es einfach.
Das stimmt leider.
Ersatzstoffe für den Entzug ja, aber was forderst du da jetzt genau, jankis ihr leben lang Drogen zu finanzieren?
Drogen kosten ja nix. Die abartigen Preise entstehen ja nur durch das hohe Herstellungs- und Vertriebsrisiko .
Auch wenn ich diesen Denkansatz ekelhaft finde: was denkst du ist billiger für die Gesellschaft? Ein Obdachloser der Diebstahl begeht, bettelt, evtl. sogar Einbrüche begeht oder Leute ausraubt um dann einem Dealer Geld für Drogen zu geben oder den Stoff einfach selbst herstellen, ausgeben und die Person geht arbeiten und zahlt Steuern? Ist nämlich möglich, wird nur niemals in die Köpfe der Konservativen gehen. Im Grunde ist es nicht soviel anders als funktionierende Alkoholikerin zu sein, das ist vielleicht eine Sprache die der Durchschnittsdeutsche versteht.