Oktoberfest: Bereits 180 hilfesuchende Frauen im "Safe Space"
Oktoberfest: Bereits 180 hilfesuchende Frauen im "Safe Space"
Das Oktoberfest in München hat auch eine dunkle Seite: Mehr als 300 Straftaten wurden in der ersten Halbzeit festgestellt – und rund 180 Frauen und Mädchen haben im "Safe Space" Hilfe gesucht, weil sie in kritische Situationen geraten waren.
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Wenn man halt so viele Menschen auf so wenig Platz zusammen pfercht und dann reichlich mit Alkohol abfüllt, sind diese Zahlen dann verwunderlich? Alkohol vergiftet den Körper und man ist nicht mehr Herr seiner Sinne. Und weil Bier ja keine Droge sondern ein Lebensmittel / Genussmittel ist, verstehen die gut gesitteten Bayern wieder nicht was der Auslöser dieser Straftaten und Übergriffe ist. Bestimmt wieder diese "Ausländer", die nicht wissen wie man richtig mit Alkohol umgeht ;)
Nee. Es ist auch Teil der Verantwortung, die man als Konsument trägt, zu wissen die eigenen Grenzen sind und nicht darüber hinaus zu gehen.
Man müsste halt bei Alkohol genau so restriktiv sein, wie bei Cannabis.
Ab heute: Nur noch selbstgebrannter Schnapps erlaubt.