ich📊iel
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Erstelle-einen-Huffman-Baum Arsch Aufgabe
Etepetete
e 4/9
t 3/9
p 1/9
E 1/9
Ich mach hier jetzt keinen Baum in ASCII
/\ /\*\ /\O\*\ /*/\/\/\ /\O\/\*\/\ /\*\/\*\/\/\ /\O\/\/*/\/O/\ || ||
Wunderschösch
> mkdir -p Etepetete/{4/e,3/t,1/p,1/E}; tree Etepetete
Linux lernen mit federal reverse.
Heute: Wir erstellen nutzlose Ordner.
Aua, du hast mich gestochen!
Das muss eine Verwechslung sein!
Feldwespen sind Menschen gegenüber nämlich gelassen und wenig stechlustig. Du kannst in der Nähe ihres Nestes in aller Ruhe süße Speisen verzehren - sie fliegen ganz einfach dran vorbei. Berühmt-berüchtigt sind meist nur jene zwei Wespenarten, die auf dem Menschenteller Fleisch und Süßigkeiten naschen - und mit kurzer Zündschnur schneller zustechen. Es gibt aber unzählige andere, ganz harmlose Wespen ohne diese Marotten.
Und wenn man sie in Ruhe lässt, sind eigentlich alle ganz nette Geschöpfe :)
Hmmm
Na ja, der Sinn war eigentlich, die Ausgabe von tree
zu kriegen; aber eventuell musst du das erst noch installieren. Angesichts der Tatsache, dass ich das Kommando auf dem Telefon geschrieben und nicht probiert habe, ist es aber immerhin schön, dass der Teil mit den Ordnern funktioniert hat.
$ sudo apt install tree The following NEW packages will be installed: tree 0 upgraded, 1 newly installed, 0 to remove and 1 not upgraded. Need to get 47.1 kB of archives. [...] $ mkdir -p Etepetete/{4/e,3/t,1/p,1/E}; tree Etepetete Etepetete ├── 1 │ ├── E │ └── p ├── 3 │ └── t └── 4 └── e 8 directories, 0 files
Danke für Deine Ausführungen und sorry, ich hatte das etwas voreilig humoristisch und verkürzt berichtet. Denn das kleine Etepetete-Bäumchen hatte ich sehr wohl erhalten; dann aber verpennt, auch dieses Ergebnis in meinem Kommentar kundzutun.
OMG, ich habe mal nur tree
aufgerufen und da flogen mir die Bäume aber so was von um die Ohren! Ich habe jetzt einen riesengroßen Wald in meinem Terminal!
Also: tree ist in meinem System, muss ich irgendwann wohl mal installiert haben.
Nun allerdings sehe ich in grafisch unverstellter Klarheit im Terminal, was ich da alles angesammelt habe in meinem aktuellen System. Dateimanager sind in Wirklichkeit Schränke, die unschöne Wahrheiten verstecken.
Du kannst statt tree
auch das grafische Baobab verwenden (wenn das noch so heißt), dann siehst du sogar, wo sich die meisten Daten sammeln.
Ich stimme Dir zu, das Programm eignet sich hervorragend, um den Megalithen auf die Schliche zu kommen.
Dieses Farbenfeuerwerk bringt Mate (leicht moduliert) von Haus aus mit - es nennt sich da Festplattenbelegungsanalyse.
Eben deshalb sprach ich gestern beim Anblick des Terminal-tree von grafisch unverstellter Klarheit. Denn die ganze Wucht der Datenmassen wird hier im Kreisdiagramm nachgerade liebevoll abgemildert. Mein Hirn behauptet bei diesem Anblick ganz unverfroren, da sei doch noch reichlich Platz ;)
Und siehe da - das ganze Entgleisen dieses Pfostens ist wieder zurück beim Thema:
Tolle Dinge mit schönen Diagrammen anstellen.
Sogar Kasus sensitiv
e 4/9 t 3/9 p 1/9 E 1/9
hä E und e gehören zusammen; Dietmar Bartsch und gregor gysi sind ja auch in einer Fraktion obwohl gregor viel kleiner ist.
Dann braucht man ein extra Stückchen für Groß/Kleinschreibung.
In dem Fall:
Etepetete
e 4/9
t 3/9
p 1/9
E 1/9
e: 00
t: 01
p: 10
E: 11
MWL: 2
Mit extra Stückchen:
e 5/9
t 3/9
p 1/9
e: 0
t: 10
p: 11
MWL: (5/9)*1 + (3/9)*2 + (1/9)*2 + 1 = 1.4... + 1 = 2.4...