"In Deutschland gibt es heute kaum noch eine Partei, die sich der Unterscheidung zwischen wirtschaftlich nützlichen und vermeintlich »überflüssigen« Menschen widersetzt."
"In Deutschland gibt es heute kaum noch eine Partei, die sich der Unterscheidung zwischen wirtschaftlich nützlichen und vermeintlich »überflüssigen« Menschen widersetzt."
»Nützlichkeits-Rassismus« scheint zum gemeinsamen Projekt von bürgerlicher Mitte und extremen Rechten zu werden. Sozialpolitisch wird Unions-Kanzlerkandidat Merz dem neuen US-Präsidenten viel nachmachen.