Die Menschen in Deutschland sorgen sich um die Demokratie. Gleichzeitig sinkt das Vertrauen in die Politik, vor allem die Zufriedenheit mit der Bundesregierung ist sehr niedrig. Woran liegt das? Und wie kann die Politik Vertrauen zurückgewinnen?
"Die Stimmung ist miserabel, ein Niedergangsgefühl, wie ich es nur in DDR-Zeiten kannte." So beschrieb Simone Solga am Mittwochabend in der Münchner Runde die aktuelle Lage in Deutschland. Die in Gera geborene und in Leipzig aufgewachsene Kabarettistin erlebte den Untergang der DDR damals hautnah mit. Heute treffe sie bei ihren Auftritten ständig auf Menschen, die sich immer mehr von der Politik abwenden.
Den Frust der Menschen kann Solga verstehen – auch sie ist der Meinung, dass die Ampelkoalition aktuell unfähig ist, die Antworten zu liefern, nach denen die Menschen derzeit suchen. "Die Leute haben die Schnauze richtig voll und sagen, wen sollen wir dann jetzt wählen?"
Wie kann die Politik verlorenes Vertrauen zurückgewinnen?
Die Menschen in Deutschland sorgen sich um die Demokratie. Gleichzeitig sinkt das Vertrauen in die Politik, vor allem die Zufriedenheit mit der Bundesregierung ist sehr niedrig. Woran liegt das? Und wie kann die Politik Vertrauen zurückgewinnen?
Anscheinend vertrauen genügend Menschen den AFD Politikern.
Demnach gibt es kein verlorenes Vertrauen.
Ob man den Politikern trauen kann, daß ist ja wohl Verantwortung des Politikers, nicht des Wählers.
Du berührst hier einen sehr wichtigen Punkt: bei dem Thema gibts einen Haufen Korrelationen.
Ich kann beliebig irgendwas aufgreifen und mit irgendwas anderem in Beziehung setzen.
Mein Geschichtslehrer sagte immer :
"es gibt bei historischen Ereignissen immer eine Ursache, und einen Auslöser, und man muß beides identifizieren und getrennt voneinander betrachten."
Der Artikel sagt aus, daß es Vorher ein Vertrauen gab, und dieses Vertrauen ist jetzt Weg; der Artikel sagt aber nicht, was er genau Mit Vertrauen meint, also, wer vertraut wem zu welchen Zweck?
Das ist alles viel zu schwammig, weil jeder da reininterpretieren kann was er möchte, und darauf bin ich ja auch reingefallen, und da hast du mich zu recht drauf aufmerksam gemacht.
wenn eine Wahl kein Vertrauen ausdrückt, wieso gilt das dann aber für andere Wahlen? Und schwupps sind wir in einem Bereich, wo ich frage.
"okay, wie kommst du auf diesen Gedanken? was ist die Logik dahinter, die Argumentation, die Herleitung, gibt es eine Beobachtung. Daten und so weiter? Oder ist das schlichtweg eine Sache, die er Autor des Artikel sich halt so denkt? Ist es ein Modell?, also ein Versuch der Abbildung der Wirklichkeit?